Beschreibung
Als persönlicher Adjutant Friedrichs des Großen erhält Alexander tiefe Einblicke in die innersten Geheimnisse des Monarchen. Es scheint, als trüge der König eine unsichtbare Wunde in sich, die nie heilt – als wolle er stets etwas verbergen oder überspielen.
Ein Brief des Liederdichters und Gottesmannes Gerhard Tersteegen bringt Friedrich ins Grübeln. Darin heißt es: „Welch ein Werkzeug könnte dieser große Mann in der Hand Gottes sein, wenn sein Verstand, vom höheren Licht erleuchtet, seine Urteile über die Religion revidierte und sein Herz dem König aller Könige die gebührende Ehre erwiese.“
Als die Schlacht von Hochkirch tobt, wird Alexander Blankenburg schwer verwundet und gilt als verschollen. Doch seine Verlobte, Komtesse Jeannette von Priegnitz, gibt die Hoffnung nicht auf, ihn eines Tages wieder in die Arme schließen zu können.
Dieser dritte Band der Preußen-Saga führt die Geschichte aus Die Rebellion des Herzens und Der Choral von Leuthen mit Spannung und Tiefe fort.
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