Beschreibung
Zwei Menschenschicksale von Millionen – in gleicher Bedrängnis, Not und Gefahr.
Zwei Menschen im Sturmwind der Vernichtung – ein Kind, ein junges Mädchen, und ein Mann erleben den katastrophalen Oststurm im Jahre 1945.
Zwei Menschen aus dem Millionenheer, vom Ostwind verweht, suchen und finden Gott und seine Hilfe. Ein »verlorener Sohn« wird im Feuerregen der Vernichtung in Polen, der Tschechoslowakei und beim Endkampf um Berlin in unbegreiflichem Maße bewahrt und geführt.
Zu gleicher Zeit gehen Zehntausende, am Krieg unschuldige Kinder, Greise, Mütter und Männer zugrunde. Warum gerade sie? Waren andere weniger schuld? Weshalb machte das Leid, die unvorstellbare Not nicht vor aufrichtigen Christen halt?
Das sind Fragen, die durch dokumentarische Tatsachenberichte nicht beantwortet werden können.
Diese Fragen wurden von den ersten Christen nicht gestellt. Während viele als Märtyrer wegen ihres Glaubens zerhackt, zerfleischt und von wilden Tieren zerrissen wurden, blieben andere zur gleichen Zeit verschont. Diese authentischen Berichte – aus Tagebüchern und Erinnerungen zusammengestellt – sollen die Leser ermuntern, glaubensvoll und im Vertrauen auf Gott in die düstere und drohende Zukunft zu blicken. Unheimlicher Ostwind, was bringst du? – Gott ist da, der uns hilft!
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