Heinz Böhm

Die geleugnete Wirklichkeit * Gesucht und geliebt * Es gibt ein Zuspät * Wunder oder Märchen (4 eBooks)

Vier eBooks von Heinz Böhm

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ISBN: Heinz-Boehm-1

Verlag: ceBooks.de

Seitenzahl: 40, 52, 68, 84

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    Gesucht und geliebt

    „Es geht kein Mensch über diese Erde, der nicht von Gott geliebt wird.“ Verständlich, dass die „Kellerkinder“ unserer Wohlstandsgesellschaft, auf solche Aussagen bitter und zynisch reagieren.

    Die Pharisäer zur Zeit Jesu waren Gott so nahe, dass sie im tiefsten Sinn des Wortes sein Gewand berühren konnten. Doch solch einen Gott wollten sie nicht. Dafür kamen die Zöllner und Sünder in Scharen zu Jesus. Giftig kommentierten die Pharisäer: „Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen.“

    Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen: Jesus nimmt die Sünder an! Die sind gesucht und geliebt. Alle anderen gehen leer aus. Ihre „funktionierende Sinnlosigkeit“ endet im Bekenntnis des amerikanischen Schriftstellers E. Hemingway: „Des Menschen Weg ist dunkel, der nach Nirgendwo führt und wieder nach Nirgendwo, immer und ewig nach Nirgendwo.“ Wer sich aber mit dem Entschluss des verlorenen Sohnes aufmacht und aus dem Niemandsland menschlicher Enttäuschungen heimkehrt, der wird es beglückend erfahren: Durch Jesus Christus bin ich von Gott gesucht und geliebt.

    Die geleugnete Wirklichkeit

    »Was soll’s!« sagen viele Zeitgenossen, »wir glauben weder an Gott noch daran, was man im früher Sünde nannte.« Geleugnete Wirklichkeit aber ändert nichts an der Tatsache!

    Seit sich der Mensch von Gott abgewandt hat, gräbt die Sünde ihre Spuren in das Leben jedes einzelnen. Was der Mensch tut, ist stets das Ergebnis von dem, was er ist.

    Der Autor dieses herausfordernden eBooks versteht es meisterhaft, die Lage des Menschen aus der Sicht Gottes zu schildern. Wir müssen ernsthaft nachdenken, um uns der Realität einer sonst geleugneten Wirklichkeit stellen zu können.

    Es gibt ein Zuspät

    In diesem Buch geht es um die Entscheidung für Jesus Christus. Ist es primitive Mythologie, dass ein Gottessohn durch sein Blut die Sünden der Menschen sühnt? Ist die Versöhnung eine »automatische Tatsache«? Geschieht die Entscheidung für Christus aufgrund von Manipulation und psychologischen Tricks? Wie sieht es aus mit der Vorherbestimmung zur Gnade oder zur Verdammnis? Gibt es ein Zuspät? Dieses eBook nötigt zur Stellungnahme und macht klar, dass sich Gottes Geist nicht vor dem Zeitgeist beugt.

    Wunder oder Märchen?

    Wunderkritik in allen Variationen, besonders an den Gymnasien und Universitäten sowie in den Zirkeln Gebildeter. Schlagzeilen wie Entmythologisierung, Enthistorisierung, existenziale Interpretation, bestimmen das Klima, und für die Glaubwürdigkeit der Wunder will kaum einer noch etwas geben.

    Mutmachend ist die Tatsache, dass neben den zahllosen Kritikern, große Denker und Theologen wie etwa Julius Schniewind, Karl Heim, Hans Joachim Iwand, Paul Schütz, Hugo Staudinger (Historiker) die neutestamentlichen Wunder so verstehen, wie sie überliefert sind, ohne dabei intellektuell ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie haben erkannt, dass die Wunderfrage zutiefst mit der Frage verknüpft ist, wer solche Wunder tun kann. Wer in Jesus allerdings nur einen Menschen sieht, für den gehören die Wunder in den Bereich der Mythologie.

    In dem vorliegenden eBook geht es neben der Glaubwürdigkeit der neutestamentlichen Wunder vor allen Dingen um den, der die Wunder tut: Jesus Christus, der Sohn Gottes.

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