Feste der Bibel

Die jüdischen Wurzeln der Nachfolger von Yeshua (Jesus)


ISBN: 9783942540094

Verlag: inner cube

Seitenzahl: PDF, vollfarbig, 14 Seiten

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  • Beschreibung

    In den Schriften des Alten Testaments setzt Gott selbst eine Reihe von Fest- und Feiertagen ein - zur immer wiederkehrenden Erinnerung daran, was er alles für sein Volk Israel getan hat. Es tut den Seinen wohl, sich jedes Jahr neu auf die Güte und Treue ihres Herrn zu besinnen. Diese Feste und Feiertage lehren uns zudem eine Menge über Gottes Wesen und können uns helfen, unser Leben und unsere Beziehung zu ihm in angemessener Weise zu gestalten.

    Diese Studienfaltkarte erläutert die neun wichtigsten Feiertage der Bibel in übersichtlicher tabellarischer Form. Zu finden sind die Namen der einzelnen Feiertage, der Zeitpunkt im Jahresverlauf, an welchem sie begangen werden, eine Erklärung des jeweiligen Anlasses und Inhalts sowie Hinweise darauf, wie sich in Jesus dem Messias die einzelnen Feiertage erfüllen.

    Enthalten sind:

    • Pessach (Passah)
    • Fest der ungesäuerten Brote (Hag HaMatzot)
    • Fest der Erstlingsfrüchte (Reischit)
    • Wochen- oder Pfingstfest (Schawuot)
    • Neujahrsfest (Rosch Haschana)
    • Tag der Versöhnung (Jom Kippur)
    • Laubhüttenfest (Sukkot)
    • Weihefest oder Fest der Lichter (Chanukka)
    • Fest der Lose (Purim)

    Für Jesus als Juden haben diese Feste und Feiertage fest zum Jahresablauf gehört. Auch darum sind sie für Christen von großer Bedeutung. Sie eröffnen einen Blick auf die  jüdischen Wurzeln des Glaubens. Jesus oder Jeschua, wie er auf Hebräisch heißt, ist in gewisser Weise in jedem einzelnen der heiligen Tage zu entdecken.

    Die Studienfaltkarte beinhaltet vielfältige wissenswerte historische Hintergründe, bedeutsame Besonderheiten und biblische Bezüge zu den einzelnen Festen. Zum Beispiel:

    • Beim Passahfest wird in der Regel im Anschluss an das feierliche Mahl ein Hymnus gesungen, wie es auch bei Jesus und seinen Jüngern beim letzten Abendmahl der Fall war (Matthäus 26,30).
    • Während des Rosch-Haschana-Gottesdienstes in der Synagoge wird das Schofar (Widderhorn) 100-mal geblasen.
    • Das Weihefest Chanukka wird auch das Fest der Lichter genannt - als Erinnerung daran, wie Gott auf wundersame Weise dafür gesorgt hat, dass das Öl für das ewige Licht im Tempel nicht ausging
    • Das Purimfest erinnert an die Befreiung der Juden durch die jüdische Königin Esther.
    • Das Bibelkapitel 3. Mose 23 wird manchmal auch als Gottes Gnadenkalender bezeichnet, weil dort 44 Verse über die wichtigen Feste des Jahres und zugleich Gottes Heilsplan sprechen.
    • Gott sagte zu Moses, dass sieben Feste heilige Festzeiten des Herrn sein sollten. (3. Mose 23, 1 und 2).

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