Beschreibung
Die Bibel zeigt uns: „Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis“ (Spr 1,7); im Neuen Testament werden wir aufgefordert, der Gottesfurcht (oder „Gottseligkeit“) nachzujagen und uns in ihr zu üben. Doch in unserer heutigen endzeitlichen Entwicklung finden wir auch unter Christen ein beunruhigendes Defizit an Gottesfurcht. Heute meinen viele Christen, sie könnten mit dem heiligen Gott ehrfurchtslos und lässig umgehen, sie könnten es mit der Sünde locker nehmen und sich bedenkenlos in die Vergnügungen der Welt einlassen.
Dieses Buch möchte diesem bedenklichen Trend entgegenwirken, der nicht zuletzt auch junge Christen ansprechen will. Es ist ein Weckruf zur Gottesfurcht in einer schwierigen Zeit. Rudolf Ebertshäuser zeigt anhand vieler Aussagen der Bibel im Alten wie im Neuen Testament, daß der lebendige Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, ein ehrfurchtgebietender Gott ist, und daß Gottesfurcht zu einer gesunden Glaubensbeziehung wesentlich dazugehört. Die Furcht des Herrn ist eine innere Herzenshaltung, die sich aber auch im ganzen Leben auswirkt.
Dieses Buch gibt uns biblische Anleitung, wie wir angesichts des Verlustes der Gottesfurcht in der Endzeit persönlich in dieser Tugend zunehmen können. Es ist zugleich ermutigend und herausfordernd geschrieben; eine Hilfe für unser Glaubensleben in der Endzeit.
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