Beschreibung
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Erlebnisse eines Kameramanns, der während des Krieges Wochenschaufilme vom Frontgeschehen drehen musste. Mit der Kamera in der Hand dokumentiert er die rauen Realitäten des Krieges – doch hinter der Linse beginnt er, sich selbst und seine Überzeugungen in Frage zu stellen.
Sein Fahrer, ein gläubiger Christ, begegnet dem Chaos des Krieges mit einer inneren Ruhe, die den Kameramann zunehmend fasziniert. Als sie eines Tages einem gefangenen sowjetischen Politoffizier begegnen, entbrennt eine lebhafte Diskussion zwischen dem überzeugten Atheisten und dem gläubigen Fahrer. Die Gespräche über Leben, Tod und den Sinn des Daseins lassen den Kameramann nicht mehr los.
Mitten im Grauen des Krieges, zwischen zerstörten Städten und menschlichem Leid, beginnt er zu erkennen: Glaube ist nicht nur eine Weltanschauung – er ist eine Kraft, die selbst in den dunkelsten Zeiten Hoffnung schenkt. Eine Geschichte über Zweifel, Suche und die leise, aber tiefgreifende Begegnung mit Gott.
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