Beschreibung
Johannes 17 und Epheser 4 waren für Martyn Lloyd-Jones Schlüsseltexte in Bezug auf die Einheit der Evangelikalen. Einheit war für ihn nicht etwas, das man organisieren oder durch eine Institution verordnen oder schaffen konnte, sondern es war die Folge des wahren biblischen Glaubens an Gottes Sohn und dessen stellvertretendes Sühneopfer.
Somit ging es für ihn nicht darum, Einheit zu schaffen, sondern vielmehr darum, das zu vervollkommnen, was bereits existierte: die Einheit der Gläubigen durch den Geist. Aus diesem Grund war es für ihn von höchster Bedeutung, dass die Einheit in der Lehre bewahrt werden musste. Evangelikale Lehre, sofern sie die Bezeichnung „evangelikal“ im Sinne einer Orientierung am wahren reinen Evangelium noch verdiente, war für ihn unvereinbar mit liberaler Theologie.
Die vorliegende Schrift zeichnet die Bemühungen von Martyn Lloyd-Jones um Einheit unter bibeltreuen Evangelikalen nach. Sie zeigt Gründe und Folgen für sein Scheitern auf, die bibeltreuen Evangelikalen zu sammeln. In den derzeitigen Bestrebungen nach Einheit will diese kurze Schrift ein Beitrag zur Wegweisung sein. Fehler aus der Vergangenheit müssen sich nicht wiederholen, sofern die Bereitschaft vorliegt, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen und treu dem HERRN der Gemeinde und seinem heiligen Wort zu folgen.
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